Ich bin eben über einen kleinen Unterschied gestolpert. Bei einer Typo3-Installation funktionierte die cal-Extension nicht, das Backend blieb weiß. Ursache war, dass eine Programmkomponente den Include-Path erweitern wollte, was aber nicht funktionierte. Es schein so zu sein, dass der Include-Pfad nicht von PHP_programmen aus geändert werden kann, wenn in der Konfigurationsdatei der Befehl lautet:

    php_admin_value include_path "/srv/www/vhosts/meine-domain.de/httpdocs:./:/srv/www/vhosts/typo3_src-4.1.10"

Bei der Version:

    php_value include_path "/srv/www/vhosts/meine-domain.de/httpdocs:./:/srv/www/vhosts/typo3_src-4.1.10"

klappt das Erweitern des Pfades hingegen.

Im Zusammenhang mit dem proprietären ATI-Treiber gibt es oft Abstürze beim Programm Kaffeine, zumindest beim Fernsehen. Das Problem lässt sich mit einer Kaffeine-Einstellung lösen.

Unter Einstellungen -> Xine-Parameter -> Video stellt man man unter Anfänger-Optionen den Treiber um von auto auf xshm. Danach läuft Kaffeine auch mit dem ATI-Treiber.

Man könnte kaffeine auch mit einem entsprechenden Parameter starten:

kaffeine -x xshm

Die Einrichtung eines DHCP-Servers unter Ubuntu ist nicht besonders aufwändig. Zunächst muss man das Paket dhcp3-server nachinstallieren. Dann müssen noch zwei Dateien angepasst werden:

In der Datei /etc/default/dhcp3-server muss man das Interface eintragen, auf das der Server lauschen soll, also meist eth0 oder auch eth1:

# Defaults for dhcp initscript
# sourced by /etc/init.d/dhcp
# installed at /etc/default/dhcp3-server by the maintainer scripts

#
# This is a POSIX shell fragment
#

# On what interfaces should the DHCP server (dhcpd) serve DHCP requests?
#       Separate multiple interfaces with spaces, e.g. "eth0 eth1".
INTERFACES="eth0"

Dann noch die Konfigurationsdatei /etc/dhcp3/dhcpd.conf anpassen:

# /etc/dhcpd.conf
#
# Configuration file for ISC dhcpd
#

# -- global options --
default-lease-time                 160000;
max-lease-time                     200000;
use-host-decl-names                on;
option dhcp-max-message-size       1024;
ddns-update-style                  none;
authorative;

subnet 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 {
range 192.168.1.40 192.168.1.160;
server-identifier 192.168.1.1;
option broadcast-address 192.168.1.255;
option routers 192.168.1.254;
option domain-name-servers 192.168.1.1, 192.168.1.254;
option domain-name "hsan.hh.schule.de";
}

host drucker {
hardware ethernet 00:0e:7f:40:1c:cc;
fixed-address 192.168.1.14;
}

Dannnoch den Server neu starten mittels

/etc/init.d/dhcp3-server restart

Nun sollten in der /var/log/syslog Meldungen auftauchen, sowie im Netz eine IP-Adresse angefordert wird.

Weitere Informationen unter http://www.linuxbu.ch/pdf6/kapitel02.pdf und http://wiki.ubuntuusers.de/DNS-Server_Bind

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Ich habe mir den FONIC Surf-Stick gegönnt. Gelegentlich möchte ich unterwegs einfach auch einmal ins Netz können, auch wenn kein WLAN für mich verfügbar ist. Die 2,50€ pro Tag ist es mir dann auch wert.

Ist doch absolut genial mit dem EeePC wirklich mobil zu sein.

Installiert habe ich auf meinem Rechner ein Ubuntu 8.10. Der Stick wird damit auch sofort erkannt, als GSM-Modem und als Storage-Device.

Für die Nutzung mit Ubuntu 8.10 ist keine weitere Software notwendig, es klappt alles mit dem vorhandenen Netzwerk-Manager. Unter http://www.debacher.de/wiki/Fonic_Surf-Stick habe ich eine ausführliche Anleitung erstellt.

Empfohlen wird oft die Nutzung  der Programme:

Fertige Debian-Pakete finden sich unter http://www.to-st.de/download/linux/eeepc/00-pool/main/u/,  ich habe mir von dort jeweils das neueste Debian-Paket geladen und gleich mit GDebi installiert. Weitere Änderungen waren nicht notwendig, zumindest mit administrativen Rechten hat umtsmon sofort funktioniert. Für den Einsatz durch normale Benutzer muss das Programm /usr/sbin/usb_modeswitch noch suid gesetzt werden.

Umtsmon selber benötigt noch einen kleinen Konfigurationsschritt. Man muss ein neues Profil anlegen, dieses Profil bearbeiten und dort als APN

pinternet.interkom.de

eintragen. Der Rest kann unverändert bleiben.

Hilfreich für mich waren die Beschreibungen:

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